Linking specialised discourses about the virus and its effects with aspects of daily life, they contribute to the discursive construction of knowledge about the virus and the pandemic crisis. I argue that these signs are part of a pandemic inter-discourse (Link 2018). The urban landscape of Vienna in public or commercial signage, posters, graffiti, stickers, and others. more This article investigates how the COVID-19 pandemic becomes visible in This article investigates how the COVID-19 pandemic becomes visible in The study outcome is related to issues of codification (notably pertaining to the Österreichisches Wörterbuch) as well as general variationist sociolinguistic theorizing, especially Labov’s indicatormarker-stereotype taxonomy and its implications. Survey findings are contextualized with a content-based analysis ofsocietal discourses from an online forum discussion centering on the issue, which show considerable polarization as well as no awareness of the intergenerational pattern. Results show a clear societal preference for, while also exhibiting a pattern of intergenerational variation whereby young speakers predominantly indicate their preference for and older speakers for. more On the basis of a large-scale online survey carried out during Austria’s ‘first lockdown’ in the course of the Covid-19 pandemic in 2020, this article discusses variation in pronunciation of the word Quarantäne (‘quarantine’) in standard Austrian German, focusing on the variants vs. On the basis of a large-scale online survey carried out during Austria’s ‘first lockdown’ in the. Lenz hat sich nicht nur deutlich in die Wahrnehmung der wissenschaftlichen Landschaft in Österreich gearbeitet, sondern eben auch ihre Forschung in den öffentlichen Diskurs.
Angefangen bei der digitalen Forschungsplattform des Projekts »Syntax Hessischer Dialekte« bald darauf gefolgt von der Neuauflage des Variantenwörterbuchs – für den österreichischen Teil auf korpuslinguistisch einmaliger Grundlage des Austrian Media Corpus – über die Gründung eines sprachwissenschaftlichen Doktorand_innennetzwerks der Germanistik und ihrer Freund_innen (»and friends«), eines Netzwerks zur Erforschung des Bairischen über die politischen Grenzen (»across borders«) hinaus, bis hin zur Schaffung des Spezialforschungsbereichs ✽eutsch in Österreich: Variation – Kontakt – Perzeption«, der nicht nur der Germanistik, sondern auch der Slawistik sowie dem Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien, sondern darüber hinaus auch der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und den Universitäten Graz und Salzburg und ihren Nachwuchsforscher_innen zu neuen, interdisziplinären, eben vielfältigen Forschungsmöglichkeiten verholfen hat – Alexandra N. Lenz schon vor, aber auch ganz besonders in den letzten zehn Jahren geprägt hat. Vielfalt ist nicht nur als Maxime des Untersuchungsgegenstands »Sprachgebrauch in Österreich« an der germanistischen Sprachwissenschaft in den Fokus gerückt, sondern beschreibt auch prinzipiell die Forschungsansätze, empirischen Methoden und Arbeiten, die Alexandra N. Lenz zeichnet ein deutliches Bild in der germanistischen, aber auch der linguistischen Forschungslandschaft nicht nur in Wien, sondern eben auch in ganz Österreich – und »across borders« darüber hinaus. Lenz zu einem runden Geburtstag – darüber hinaus ist festlich aber auch eine weitere runde Zäsur zu markieren und zwar das zehnjährige Tun der Jubilarin an der Universität Wien.ĭas Nichtlassenkönnen von Alexandra N. Der vorliegende Band versteht sich als Festgabe für Alexandra N. more »Vom Tun nicht lassen können«, davon könnten einige in Wien seit rund zehn Jahren ein Lied singen. »Vom Tun nicht lassen können«, davon könnten einige in Wien seit rund zehn Jahren ein Lied singen.